Daten monetarisieren: Potential in Europa kaum ausgeschöpft

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Sie sind der Rohstoff des 21. Jahrhunderts: Daten. Und obwohl viele Unternehmen den Wert kennen, wird ihre Monetarisierung nur selten in Geschäftsmodelle eingebunden. Der Datenschatz, um den es auch in unseren Artikeln oft geht, wird in Europa kaum gehoben. Das zeigt eine gemeinsame Studie der IT-Analysten des Business Application Research Center (BARC) und von Tableau Software.

Einen zusätzlichen Mehrwert aus ihren Daten zu generieren, könnte für entscheidend für die Zukunft von vielen Firmen sein. Wie die Studie Data Monetization – Use Cases, Implementation and Added Value jedoch zeigt, sind die meisten europäischen Unternehmen noch ziemlich weit davon entfernt. Bei gerade einmal 17 Prozent sind auch Datenprodukte – das heißt Produkte, die auf Rohdaten, veredelten oder analysierten Daten basieren – bereits ein fester Bestandteil des Geschäfts. Ein Viertel der befragten Unternehmen hält es sogar für undenkbar, dass sie künftig ihre Daten monetarisieren können.

BARC: Datenmonetarisierung bringt Mehrwert

Unternehmen haben nach wie vor die Möglichkeit, sich durch Datenmonetarisierung einen Wettbewerbsvorteil zu sichern“, sagt Sebastian Derwisch, BARC-Analyst und Autor der Studie. „Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Datenmonetarisierung einen klaren Mehrwert hat, den Initiativen von Managementseite her jedoch Priorität eingeräumt werden muss. Daher müssen Projekte mit den Unternehmenszielen und der Strategie verknüpft sein.“

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Von den 200 befragten Unternehmen gaben 17 Prozent an, bereits Initiativen zur Datenmonetarisierung etabliert zu haben, 12 Prozent arbeite derzeit an Prototypen und weitere 10 Prozent befinden sich noch in der Konzeptionsphase. Dabei sind große Unternehmen aus den Bereichen Einzelhandel, Dienstleistungen, Finanzen und Banken führend. Ihre Größe scheint ein entscheidender Faktor zu sein: 25 Prozent der Großunternehmen und 23 Prozent der größeren mittelständischen Unternehmen, die an der Umfrage teilgenommen haben, haben bereits Produkte eingeführt, die Daten monetarisieren. Im Gegensatz dazu haben nur 9 Prozent der kleineren sowie 13 Prozent der kleinen bis mittleren Unternehmen solche Lösungen implementiert.

Nicht Neues bitte: Droht die digitale Rezession?

Die Bereitstellung von Analyseergebnissen ist die häufigste Form der Monetarisierung von Daten. 40 Prozent der Teilnehmer setzen sie bereits ein. Die Bereitstellung von Daten über Reporting und Benchmarking ist fast ebenso wichtig (37 Prozent). Weniger verbreitete Methoden sind der Aufbau digitaler Plattformen (22 Prozent), die Erweiterung bestehender Produkte (17 Prozent), die Bereitstellung neuer Dienstleistungen (16 Prozent) und der Aufbau neuer datenbasierter Geschäftsmodelle (6 Prozent).

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Datenprodukte können eine Vielzahl von Mehrwerten mit sich bringen. Der wichtigste Nutzen sind neue Einnahmequellen, bestätigten 69 Prozent der Unternehmen. Die Bereitstellung neuer Dienstleistungen stellt für 66 Prozent einen Vorteil dar. Eine verbesserte Kundenbindung konnten 63 Prozent der Teilnehmer erzielen. Für mehr als die Hälfte der Befragten (59 Prozent) ist die interne Bereitstellung von Ergebnissen der Datenanalyse eine Motivation zur Datenmonetarisierung, ebenso wie die interne Bereitstellung von Daten und Benchmarks (53 Prozent). Eine Verbesserung des Kundenverständnisses und des Kundenerlebnisses – zum Beispiel durch Personalisierung – erreichten rund 50 Prozent der befragten Unternehmen. Weitaus weniger Teilnehmer konnten durch Datenmonetarisierung neue Daten generieren (38 Prozent) oder die Bindung von Partnern und Lieferanten verbessern (31 Prozent).

Doch nicht alle Unternehmen sehen ihre Zukunft in der Monetarisierung von Daten. Als Hauptgründe nennen sie Risiken rund um Datenqualität (56 Prozent), Datensicherheit und die Integration in bestehende Systeme (37 Prozent), mangelnde Managementunterstützung (34 Prozent) sowie Governance (32 Prozent). Für etwa die Hälfte der Befragten hat das Thema außerdem keine Relevanz oder es fehlt an überzeugenden Geschäftsmodellen dafür. Was wohl Sascha Lobo dazu sagen würde? Deutschland drohe eine „digitale Rezession“, schrieb er neulich bei SPIEGEL online, weil die Unternehmen denken: „Nichts Neues bitte, läuft doch auch so!“ Und derweil würden andere Länder die Marktführerschaft in den Schlüsselindustrien übernehmen. Die Erfahrung zeigt: Seit Jahren liegen jene Firmen in der weltweiten Statistik der erfolgreichsten Unternehmen vorn, die ihre Daten am besten monetarisieren.

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Daten monetarisieren: Potential in Europa kaum ausgeschöpft

Sie sind der Rohstoff des 21. Jahrhunderts: Daten. Und obwohl viele Unternehmen den Wert kennen, wird ihre Monetarisierung nur selten in Geschäftsmodelle eingebunden. Das zeigt eine gemeinsame Studie der IT-Analysten des Business Application Research Center (BARC) und von Tableau Software. » Mehr lesen…

August 21, 2019 at 08:00AM

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Nach Umbau und Relaunch: Das ist das neue BASECAMP

Schon gesehen? Unsere Website sieht seit heute ganz anders aus. Wir haben die Sommerpause genutzt, um dem BASECAMP und seinen digitalen Auftritten einen neuen Anstrich zu geben. Dabei haben wir nicht nur die Räume in der Mittelstraße 51-53 umgebaut. Auch die Websites von BASECAMP und UdL Digital wurden unter der neuen Internet-Domain basecamp.digital zusammengeführt. Genauso wie die Social-Media-Kanäle und unsere Newsletter. » Mehr lesen…

August 09, 2019 at 10:38AM

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Nach Umbau und Relaunch: Das ist das neue BASECAMP

Foto: Placeit
Schon gesehen? Unsere Website sieht seit heute ganz anders aus. Wir haben die Sommerpause genutzt, um dem BASECAMP und seinen digitalen Auftritten einen neuen Anstrich zu geben. Dabei haben wir nicht nur die Räume in der Mittelstraße 51-53 umgebaut. Auch die Websites von BASECAMP und UdL Digital wurden unter der neuen Internet-Domain basecamp.digital zusammengeführt. Genauso wie die Social-Media-Kanäle und unsere Newsletter.

Denn was manche nicht wissen: Die Teams vom BASECAMP und von UdL Digital gehören beide zum Public-Affairs-Bereich von Telefónica Deutschland. Unsere Veranstaltungsreihen wie die Tagesspiegel Data Debates oder der UdL Digital Talk finden alle im BASECAMP statt und sind seit Jahren erfolgreich. Deshalb vereinen wir unsere Kräfte und Kanäle, um gemeinsam das Publikum noch gezielter anzusprechen. Doch wer uns besuchen möchte, der muss immer noch ein wenig warten. Denn das BASECAMP öffnet erst ab Montag wieder.

Das neue Logo des BASECAMP

Am 19. August sind die Bauarbeiten vorbei und das Café erwartet seine Gäste, bevor uns am Mittwoch die erste Veranstaltung bevorsteht: der Lunch-Talk von AI Hub Europe, der ein interessantes Thema behandelt. „Was muss sich ändern am KI-Verbraucherschutz?“, fragen sich Experten für künstliche Intelligenz, die aus Politik und Wirtschaft kommen. An der Debatte beteiligen sich Saskia Esken, SPD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied der Enquete-Kommission für künstliche Intelligenz, sowie Christian Schmidtchen, Head Of Digital Enablement & Innovation bei Telefónica Deutschland, und Clemens Otte, stellvertretender Abteilungsleiter für Digitalisierung und Innovation beim Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI).

Alles neu: Website, Facebook, Twitter, Youtube…

Doch wie kommt es eigentlich zu unserem neuen Design? Wir haben lang darüber nachgedacht. Bei der Gestaltung des Veranstaltungsraums und unserer digitalen Auftritte orientierten wir uns an der wichtigsten Marke von Telefónica Deutschland: O2. Ihr markantes Blau dominiert große Bereiche im BASECAMP und findet sich auch auf der Website und den Social-Media-Kanälen wieder. Wir treten überall mit unserem neuen Logo auf, und die Adressen sind an die neue Internet-Domain angelehnt, die unsere Ausrichtung auf Digitalthemen unterstreicht. Daraus werden sich folgende URLs ergeben:

Aber das Beste ist: Für unsere Leser, Fans und Follower ändert sich nur wenig durch diese großen Veränderungen, denn wir machen den Umstieg ganz einfach. Die alten Website-Adressen werden umgeleitet und auf Facebook haben wir die bisherigen Seiten von BASECAMP und UdL Digital einfach zusammengelegt. Wer sie bereits abonniert hat, der muss nichts weiter tun.

Foto: Placeit

Auf Twitter sollten allerdings die Follower von @BASE_CAMPberlin unserem neuen gemeinsamen Kanal folgen: @BASECAMP_digital, der bis gestern noch @UDLdigital hieß. Der alte Account wird zwar nicht gelöscht, aber ab 19. August wird dort nicht mehr viel veröffentlicht. Wir werden nur öfter einmal daran erinnern, @BASECAMP_digital zu folgen. Bei Youtube lief es ähnlich: Wir haben den neuen Kanal aus dem bisherigen von UdL Digital gebaut. Also am besten gleich abonnieren! Beim Newsletter erfolgte die Zusammenlegung schon in den vergangenen Wochen, und ab Montag erscheint er in seinem neuen Design. Dann öffnet auch das BASECAMP wieder seine Türen und wir freuen uns auf die Besucher.

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#DataDebates 14: Wie nachhaltig ist die Digitalisierung? (24.10.2019)

Die Tagesspiegel Data Debates kommen am 24. Oktober zum 14. Mal ins BASECAMP. Im Zentrum der Debatte steht dieses Mal die Frage: Klimakiller oder Klimaretter – Wie nachhaltig ist die Digitalisierung? Darüber diskutieren Experten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und von Fridays for Future. » Mehr lesen…

August 02, 2019 at 11:54AM

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31. Mobilisten-Talk: Experten für Voice Commerce im BASECAMP (05.09.2019)

Wie steht es um den Voice Commerce in Deutschland und weltweit? Und was sind Erfolgsrezepte für gute Sprach-Applikationen in Retail und Commerce? Darum geht es beim 31. Mobilisten-Talk am 5. September im BASECAMP.» Mehr lesen…

August 01, 2019 at 07:48PM

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Netze der Zukunft: SZ-Wirtschaftsgipfel Salon im BASECAMP (23.09.2019)

Am 23. September kommt der SZ-Wirtschaftsgipfel Salon wieder ins BASECAMP. Das Thema ist dieses Mal: Netze der Zukunft – Schafft Deutschland den Anschluss bei der digitalen Infrastruktur? Darüber diskutieren unter anderem Experten von Telefónica Deutschland, Bosch und dem Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI). » Mehr lesen…

July 26, 2019 at 07:03PM

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Lunch-Talk von AI Hub Europe: Was muss sich ändern am KI-Verbraucherschutz? (21.08.2019)

Am 21. August erwartet uns im BASECAMP der nächste Lunch-Talk des Nachrichtenportals AI Hub Europe mit Unterstützung durch brand eins. Die Veranstaltungsreihe über künstliche Intelligenz (KI) beschäftigt sich dieses Mal vor allem mit dem Verbraucherschutz, der durch den Einsatz von KI an vielen Stellen neu definiert werden muss. Oder vielleicht auch nicht? » Mehr lesen…

July 26, 2019 at 02:03PM

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UN-Ziele für Nachhaltigkeit: Mobilfunk als treibende Kraft für ein besseres Leben

Foto: CC0 1.0, Pixabay / Geralt / Ausschnitt bearbeitet und eingefärbt
Für viele Menschen ist das Smartphone der wichtigste Zugang zum Internet und zur gesellschaftlichen Teilhabe. Der Mobilfunk hat unser Leben in den vergangenen Jahren grundlegend verändert. Doch was viele nicht wissen: Er ist  auch eine treibende Kraft, um die Ziele der Vereinten Nationen (UN) für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Das zeigt der Mobile Industry Impact Report des Weltverbandes GSMA. Die Untersuchung gibt einen interessanten Überblick darüber, wie Mobilfunkunternehmen weltweit ihrer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft gerecht werden.

Mehr als zwei Drittel der Menschheit nutzen heute Mobilfunk, damit gehört er zu den am weitesten verbreiteten Techniken der Welt. Selbst Menschen, die keinen Stromanschluss zu Hause haben, verlassen sich täglich auf ihre Smartphones. Für viele ist es die wichtigste und manchmal sogar die einzige Möglichkeit, um ins Internet zu kommen oder Zugang zu lebenswichtigen Services zu erhalten. Die GSMA-Zahlen zeigen es: Länder mit starker Mobilfunknutzung haben in den vergangenen Jahren die größten Fortschritte beim Erfüllen der UN-Ziele gemacht.

Foto: CC0 1.0, Pixabay User geralt | Ausschnitt bearbeitet

Die Mobilfunkbranche hat Milliarden von Menschen verbunden, seit vor bald drei Jahrzehnten die ersten digitalen Mobilfunknetze aufgebaut wurden und ihnen Zugang zu Kommunikation und einer Vielzahl von Dienstleistungen brachten, die täglich ihr Leben verbessern“, sagt GSMA-Chef Mats Granryd. „Das ist das Versprechen der Mobilfunkbranche: Alle und alles intelligent für eine bessere Zukunft zu verbinden.“

Mit Mobilfunk: Weniger Armut und mehr Umweltschutz

Die Mobilfunk-Technik hilft bei der Bekämpfung von Armut und gesellschaftlichen Ungleichheiten sowie bei der Verbesserung von Gesundheitsversorgung und Bildung und fördert nachhaltiges Wirtschaftswachstum. In allen Ländern der Erde gibt es heute Netze, die mehr als fünf Milliarden Kunden versorgen. Damit trägt die Branche zur Erfüllung von jedem einzelnen der 17 UN-Ziele bei. Je mehr Menschen Zugang zu mobilen Technologien haben, desto höher ist die Lebensqualität in den Ländern.

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Foto: CC0 1.0, Pixabay / geralt / Ausschnitt bearbeitet

In Peru haben beispielsweise eine Million Kinder keinen Zugang zu Grundschulbildung. Dort bringen mobile Klassenzimmer digitales Lernen bis in die entferntesten Teile des Amazonas-Regenwaldes. Und in Tansania hilft der Mobilfunk bei der Lösung einer besonderen Identitätskrise: Millionen von Menschen haben keinen Personalausweis und können daher nicht am Geschäftsleben teilnehmen. Mit mobilfunkbasierten Systemen wurden deswegen 1,7 Millionen Kinder registriert und bekamen wichtige Dokumente, die ihnen den Zugang zu Diensten wie Gesundheitsversorgung, Bildung, Finanzdienstleistungen und Sozialversicherung öffnen. In Malaysia, wo bereits die Hälfte der Mangrovenwälder zerstört ist, überwachen derweil Forstbeamte das Wachstum der Pflanzen durch Mobilfunklösungen. So wird dazu beigetragen, dass die Küstengebiete vor Umweltrisiken geschützt werden und die Fischbestände sich erholen können.

Bis 2030 sollen die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung erfüllt werden und dieses Datum scheint noch weit weg zu sein“, sagt Granryd. „Aber wir können uns keine Verzögerungen dabei leisten, die großen Probleme anzugehen, mit denen unsere Welt konfrontiert ist: Armut, Klimawandel, Konflikte, Ungleichheit und noch viel mehr.“ Seit 2015 haben die Mobilfunker deswegen 600 Millionen Menschen an das mobile Internet angeschlossen, von denen die meisten aus Ländern mit niedrigen oder mittleren Einkommen stammen. Über 250 Millionen Menschen begannen in derselben Zeit, mobile Bezahllösungen zu verwenden, die den Zugang zu Finanzdienstleistungen auch für Leute ermöglichen, die sonst weiter davon ausgeschlossen wären. Über eine Million Haushalte haben außerdem Solarsysteme für die Energieversorgung installiert, bei denen der Verbrauch über die Handy-Rechnung bezahlt wird. Das bringt ihnen Zugang zu sauberem und günstigen Strom, und der Mobilfunk macht es möglich.

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UN-Ziele für Nachhaltigkeit: Mobilfunk als treibende Kraft für ein besseres Leben

Der Mobilfunk hat unser Leben in den vergangenen Jahren grundlegend verändert. Doch was viele nicht wissen: Er ist auch eine treibende Kraft, um die Ziele der Vereinten Nationen (UN) für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Das zeigt der Mobile Industry Impact Report des Weltverbandes GSMA. » Mehr lesen…

July 05, 2019 at 06:14PM

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